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Bist Du auch Made in Gröpelingen?

In Gröpelingen geboren, in Gröpelingen in den 80er und 90er Jahren aufgewachsen.

Das Buchprojekt „Mein Gröpelingen“ von Katja Philipsenburg und Sebastian Knickmann zeigt die lebens- und liebenswerten Seiten des Stadtteils zu Zeiten des Umbruchs und der Neuorientierung. Während die Schließung der Großwerft A.G. Weser im Jahre 1983 den Strukturwandel in Gröpelingen einläutete und viele vom „Niedergang eines Quartiers“ sprachen, wuchsen die Kinder und Jugendlichen hier in der Regel völlig normal auf. Mit Fotos, Interviews und Geschichten wollen die beiden Autoren aufzeigen, dass die Kindheit in Gröpelingen – zwischen Kleingärten, Bunker, Getreideanlage und Werftgelände – ein Abenteuerspielplatz sein konnte und auch ziemlich schön war.

Was hat Euch zu dem Buchprojekt bewogen?
Die Verbundenheit mit dem Stadtteil und der Wunsch, manch negatives Vorurteil auszuräumen.

An was für Geschichten seid Ihr interessiert?
Persönliche Erzählungen, speziell zu Lieblingsorten, an denen man sich gern aufgehalten hat. Gern bebildert und mit Anekdoten, Erinnerungen an diesen Ort. Was hat sich bis dato verändert?

Seid Ihr noch auf der Suche nach weiteren Geschichten?
Ja, absolut. Geschichten rund um das kindliche beziehungsweise jugendliche Leben in Gröpelingen. Was hat man „damals“ in der Freizeit gemacht, wo hat man sich aufgehalten und was hat der Stadtteil angeboten?

Bist Du ein Kind aus Gröpelingen der 80er oder 90er Jahre? Dann kontaktiere Katja oder Sebastian unter meingropelingen@kultur-vor-ort.com
meingröpelingen.de