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5.5. / 20:15 Uhr: climactivity – spielerisch zum Klimaziel

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Die Veranstaltung findet am 5. Mai um 20.15 Uhr via Zoom statt. Anmeldung und weitere Informationen: bischof@kultur-vor-ort.com

Mit:  climactivity, Uli F Wischnath, Carina Zöllner, Niklas Rieger

Für viele Menschen sind die Begriffe „Klima“ oder „Klimaschutz“ gleichbedeutend mit „Bedrohung“, „Unheil“ und „Einschränkung“. Das muss – oder besser gesagt soll – nicht so sein! Denn Klimaschutz ist in vieler Hinsicht ein Weg zu einem schöneren, gesünderen und manchmal sogar auch billigeren Leben. Und es kommt noch besser: Klimaschutz kann sogar Spaß machen. Das glauben Sie nicht? Na, dann schalten Sie am 5. Mai besser ein!

Auf die Grundidee, die hinter climactivity steckt, ist der Gröpelinger und promovierte Physiker Uli F Wischnath im Jahr 2018 auf dem Klimagipfel in Katowice gekommen. Er verstand, dass es dringend neue, lösungsorientierte Ansätze braucht um Klimaschutz breitentauglich zu machen. Klar, es ist wichtig, die Menschen über Klimafakten aufzuklären. Noch wichtiger ist es jedoch, den Menschen zu zeigen, dass sich Klimaschutz nicht nur für die Umwelt, sondern auch für sie selber lohnt. Beim Lernen und Verändern hilft climactivity mittels einer Spiele-App und mit live Veranstaltungen (digital oder vor Ort). Das digitale und auch reale Soziale Netzwerk hilft dabei am Ball zu bleiben. Deshalb auch der Leitspruch: climactivity – Gemeinsam zum Klimaziel.

Du interessierst dich auch für das Projekt? Im Sommer 2021 findet der erste Durchgang des Programmes in ganz Bremen und Verden statt. Mehr Informationen gibt es auf climactivity.de!

Inzwischen ist aus dieser Grundidee ein Projekt mit über 25 Beteiligten aus ganz Deutschland geworden. Zudem wird climactivity vom Bundesumweltministerium, der Bremer Umweltprojekte-Förderung sowie dem Stifterverband und ab Juni 2021 über WiN-Mittel gefördert.

 

Weitere Informationen:

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Bühne im Netz“ statt. In diesem Projekt geht es darum mit verschiedenen digitalen Kommunikationstools zu experimentieren und die Grenzen von deren Einsatzmöglichkeiten auszutesten. Alle Beteiligten befinden sich an einem anderen Ort und mittels weniger Klicks wird auch ein externes Quiz-Tool in die Veranstaltung mit eingebunden. Die technische Steuerung wird im Torhaus Nord realisiert.

 

Dieses  Projekt geschieht im Rahmen des Förderprogrammes NEUSTART KULTUR Programm des Bundesverbandes Soziokultur. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Eintritt frei